Fixup some blog posts.
This commit is contained in:
parent
b70cd851f1
commit
e7823b6a86
|
@ -18,7 +18,7 @@ Linux-Boardwerkzeug zu Leibe zu rücken... :)
|
|||
|
||||
Den output von dmesg überprüfen, eventuell ist sie Partitionstabelle kaputt, die Daten aber noch da.
|
||||
|
||||
```syslog
|
||||
``` pypy
|
||||
[2879.952330] sd 6:0:0:2: [sde] 1981440 512-byte hardware sectors (1014 MB)
|
||||
[2879.953584] sd 6:0:0:2: [sde] Write Protect is off
|
||||
[2879.953593] sd 6:0:0:2: [sde] Mode Sense: 43 00 00 08
|
||||
|
|
|
@ -49,8 +49,10 @@ Viel Hardware brauchte es dafür auch nicht. Alles was ich hier beschreibe, läu
|
|||
Maschinen auf meinen Mac Mini zu Hause. SSL Proxy + DynDNS wird von einem Raspberry PI erledigt. Es ist
|
||||
also keine Raketentechnik.
|
||||
|
||||
![Mac Mini](/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/512px-Mac_mini.png)
|
||||
|
||||
{{< figure
|
||||
src="/images/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/512px-Mac_mini.png"
|
||||
alt="Mac Mini"
|
||||
class="noborder">}}
|
||||
### Bevor es losgeht
|
||||
|
||||
Die Dienste, die ich hier vorstelle, betreibe ich alle hinter einem Raspberry PI, der gleichzeitig SSL Gateway
|
||||
|
@ -132,7 +134,7 @@ Und damit haben wir das nächste Häkchen:
|
|||
✓ Taskliste
|
||||
</div>
|
||||
|
||||
![SimpleTask](/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/simpletask.png)
|
||||
![SimpleTask](/images/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/simpletask.png)
|
||||
|
||||
## Subsonic
|
||||
|
||||
|
@ -169,7 +171,7 @@ gute Dienste.
|
|||
✓ iTunes Match
|
||||
</div>
|
||||
|
||||
![Subsonic](/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/subsonic.png)
|
||||
![Subsonic](/images/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/subsonic.png)
|
||||
|
||||
Wie ihr vielleicht bemerkt habt - einen wirklichen Ersatz für Spotify bietet das natürlich nicht. (Es sei denn, ihr habt
|
||||
wirklich eine Musik-Bibliothek dieser Größe…)
|
||||
|
@ -198,7 +200,7 @@ der die Artikel im Hintergrund für euch läd.
|
|||
Die Android-App ist simpel und bedienbar - das Markieren von Artikeln (mit Stern) funktioniert wie ich es mir wünsche.
|
||||
Alles fein.
|
||||
|
||||
![Tiny Tiny RSS](/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/tinytinyrss.png)
|
||||
![Tiny Tiny RSS](/images/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/tinytinyrss.png)
|
||||
|
||||
Endstand somit:
|
||||
<div data-alert class="alert-box success radius">
|
||||
|
|
|
@ -6,7 +6,7 @@ teaser: |
|
|||
Wer hat Angst vorm bösen mutt? Der erste Teil einer kleinen Einführung
|
||||
in den einzigen E-Mail Client, der nicht stinkt.
|
||||
autoframe: false
|
||||
tags: mutt, mail, mua, email, hacking, linux, unix
|
||||
tags: [mutt, mail, mua, email, hacking, linux, unix]
|
||||
---
|
||||
> All mail clients suck. This one just sucks less.
|
||||
|
||||
|
@ -93,7 +93,7 @@ Ihr kennt das. Irgendwann einmal habt ihr euch gedacht:
|
|||
|
||||
Dann startet man voller Enthusiasmus dieses feine Stück Software und sitzt da wie ein Frosch wenn es blitzt:
|
||||
|
||||
![Plain Mutt](/blog/2014-05-08-mut-zu-mutt/mutt-ohne-config.png)
|
||||
![Plain Mutt](/images/blog/2014-05-08-mut-zu-mutt/mutt-ohne-config.png)
|
||||
|
||||
*Und nun?*
|
||||
|
||||
|
@ -114,7 +114,7 @@ Um einen kleinen Vorgeschmack auf den nächsten Teil dieser Serie zu geben und
|
|||
zuletzt – zu zeigen, dass Mutt auch *tatsächlich* E-Mails darstellen kann, hier ein
|
||||
kleiner Screenshot meines derzeitigen mutt:
|
||||
|
||||
![Mein Mutt](/blog/2014-05-08-mut-zu-mutt/full-blown-mutt.png)
|
||||
![Mein Mutt](/images/blog/2014-05-08-mut-zu-mutt/full-blown-mutt.png)
|
||||
|
||||
Damit soll es das für diesen Blogpost aber auch schon gewesen sein – ich freue mich darauf,
|
||||
mit euch im nächsten Teil Schritt für Schritt durch die Konfiguration von mutt zu stolpern.
|
||||
|
|
|
@ -1,19 +0,0 @@
|
|||
---
|
||||
title: "Checking SSL certificates with SNI via OpenSSL"
|
||||
date: 2014-05-17
|
||||
lang: en
|
||||
categories: ssl sni openssl
|
||||
---
|
||||
|
||||
To check the ssl certificate of a site which has
|
||||
[SNI](https://en.wikipedia.org/wiki/Server_Name_Indication)
|
||||
enabled, just add the -servername parameter to the s\_client:
|
||||
|
||||
```bash
|
||||
$ openssl s\_client -servername site.example.com -connect example.com:443
|
||||
```
|
||||
|
||||
To see only the relevant parts of the certificate – well – grep for it:
|
||||
```bash
|
||||
$ openssl s_client -servername site.example.com -connect example.com:443 2>/dev/null|openssl x509 -text|grep -e "DNS:\|CN="
|
||||
```
|
|
@ -54,17 +54,19 @@ Konten miteinander synchronisieren (das lassen wir aber jetzt mal).
|
|||
|
||||
#### offlineimaprc
|
||||
|
||||
{{< highlight ini >}}
|
||||
# Offlineimap soll die folgenden beiden Accounts synchronisieren, die wir gleich
|
||||
# definieren. Lasst ihr die »2« weg, wird nur der Erste der beiden Accounts
|
||||
# synchronisiert, wenn ihr es euch nicht explizit per Kommandozeile wünscht.
|
||||
```ini
|
||||
# Offlineimap soll die folgenden beiden Accounts synchronisieren,
|
||||
# die wir gleich definieren. Lasst ihr die »2« weg, wird nur der
|
||||
# Erste der beiden Accounts synchronisiert, wenn ihr es euch nicht
|
||||
# explizit per Kommandozeile wünscht.
|
||||
|
||||
[general]
|
||||
accounts = privat, arbeit
|
||||
maxsyncaccounts = 2
|
||||
|
||||
# Die beiden Accounts - hierbei handelt es sich nur um eine Verknüpfung aus einer
|
||||
# lokalen Quelle (privat-local) und einer Remote-Quelle (privat-remote).
|
||||
# Die beiden Accounts - hierbei handelt es sich nur um eine
|
||||
# Verknüpfung aus einer lokalen Quelle (privat-local) und
|
||||
# einer Remote-Quelle (privat-remote).
|
||||
|
||||
[Account privat]
|
||||
localrepository = privat-local
|
||||
|
@ -78,10 +80,10 @@ remoterepository = arbeit-remote
|
|||
status_backend = sqlite
|
||||
autorefresh = 1
|
||||
|
||||
# Das beiden "Repositories" - dies sind lediglich Ordner in eurem Dateisystem,
|
||||
# in denen Offlineimap für euch dann eine Ordnerstruktur erstellt. Für Mutt
|
||||
# möchte ich gerne das Format "Maildir" und das ganze soll in ~/Documents/Mail
|
||||
# abgelegt werden.
|
||||
# Das beiden "Repositories" - dies sind lediglich Ordner in eurem
|
||||
# Dateisystem, in denen Offlineimap für euch dann eine Ordnerstruktur
|
||||
# erstellt. Für Mutt möchte ich gerne das Format "Maildir" und das
|
||||
# ganze soll in ~/Documents/Mail abgelegt werden.
|
||||
|
||||
[Repository privat-local]
|
||||
type = Maildir
|
||||
|
@ -91,11 +93,12 @@ localfolders = ~/Documents/Mail/privat/
|
|||
type = Maildir
|
||||
localfolders = ~/Documents/Mail/arbeit/
|
||||
|
||||
# Jetzt die beiden IMAP Zugänge. Achtet darauf dass ihr SSL aktiviert :-)
|
||||
# Damit offlineimap etwas schneller arbeitet, könnt ihr mehrere Connections
|
||||
# erlauben (probiert einfach mal mit maxconnections herum). In meinem IMAP
|
||||
# Workflow verwende ich Archiv-Ordner für jedes Jahr, die möchte ich natürlich
|
||||
# nicht in jedem Lauf synchronsisieren, daher der folderfilter.
|
||||
# Jetzt die beiden IMAP Zugänge. Achtet darauf dass ihr SSL aktiviert
|
||||
# :-) Damit offlineimap etwas schneller arbeitet, könnt ihr mehrere
|
||||
# Connections erlauben (probiert einfach mal mit maxconnections
|
||||
# herum). In meinem IMAP Workflow verwende ich Archiv-Ordner für jedes
|
||||
# Jahr, die möchte ich natürlich nicht in jedem Lauf synchronsisieren,
|
||||
# daher der folderfilter.
|
||||
|
||||
[Repository privat-remote]
|
||||
type = IMAP
|
||||
|
@ -117,9 +120,9 @@ maxconnections = 5
|
|||
holdconnectionopen = yes
|
||||
|
||||
|
||||
# Und nun das Feintuning. Offlineimap schreibt in ~/.mutt/mailboxes alle Mailboxen
|
||||
# auf, damit Mutt seine gewünschte Ordner-Struktur vorfindet. Das ist das
|
||||
# entscheidende Stückchen Gluecode. :-)
|
||||
# Und nun das Feintuning. Offlineimap schreibt in ~/.mutt/mailboxes alle
|
||||
# Mailboxen auf, damit Mutt seine gewünschte Ordner-Struktur
|
||||
# vorfindet. Das ist das entscheidende Stückchen Gluecode. :-)
|
||||
|
||||
[mbnames]
|
||||
enabled = yes
|
||||
|
@ -128,7 +131,7 @@ header = "mailboxes "
|
|||
peritem = "+%(accountname)s/%(foldername)s"
|
||||
sep = " "
|
||||
footer = "\n"
|
||||
{{< /highlight >}}
|
||||
```
|
||||
|
||||
Fertig. Jetzt startet ihr einfach `offlineimap` und seht dabei zu, wie die
|
||||
E-Mails in eurem Mail-Ordner eintrudeln. Nächster Halt: Notmuch.
|
||||
|
@ -153,9 +156,9 @@ beiden Sektionen `[Account]` fügt ihr einfach noch eine Zeile ein –
|
|||
|
||||
```ini
|
||||
[Account privat]
|
||||
…
|
||||
# -- schnipp --
|
||||
postsynchook = /usr/bin/notmuch new
|
||||
…
|
||||
# -- schnapp --
|
||||
```
|
||||
|
||||
(Hier könnt ihr später auch not notmuch tagging hinzufügen, das sprengt aber
|
||||
|
@ -171,7 +174,7 @@ Ich selbst habe mich für `msmtp` entschieden. Ein kleines Werkzeug, was sich
|
|||
von außen wie `sendmail` verhält und es mir ermöglicht, Mails über meinen
|
||||
regulären SMTP Server zu versenden. Die Konfiguration ist selbsterklärend:
|
||||
|
||||
```config
|
||||
``` ini
|
||||
account default
|
||||
auth on
|
||||
host smtp.example.com
|
||||
|
@ -213,7 +216,7 @@ welchen Adressen aus ihr E-Mails verschickt. Weiter unten in diesem Block seht
|
|||
ihr auch den `subscribe` Parameter für alle Mailinglisten, die ein wenig
|
||||
kaputt-konfiguriert wurden. (Zumeist Google Groups)
|
||||
|
||||
```config
|
||||
``` ini
|
||||
# My Mailer
|
||||
set sendmail = "/usr/bin/msmtp"
|
||||
set realname = "Sebastian Schulze"
|
||||
|
@ -230,7 +233,7 @@ die ihr auch schon mit `offlineimap` weiter oben synchronisiert habt.
|
|||
Das abschließende `source` Kommando liest die von `offlineimap` generierte
|
||||
Liste ein.
|
||||
|
||||
```config
|
||||
``` ini
|
||||
# Maildir
|
||||
set mbox_type = Maildir
|
||||
set folder = "/home/bascht/Documents/Mail/"
|
||||
|
@ -257,7 +260,7 @@ Ganz wichtig: Der `reverse_name`. Damit sorgt ihr dafür dass ihr E-Mails immer
|
|||
mit der Adresse beantwortet, auf der ihr sie empfangen habt. Das ist besonders
|
||||
beim Wechsel zwischen verschiedenen Accounts sehr angenehm.
|
||||
|
||||
```config
|
||||
``` ini
|
||||
# Mutt Behaviour
|
||||
set move = no
|
||||
set sort = 'threads'
|
||||
|
@ -281,7 +284,7 @@ euch nur die E-Mail Header anzeigt, die euch auch interessieren. Die
|
|||
`hdr_order` legt die Reihenfolge auf, in der sie in der Mail dargestellt
|
||||
werden.
|
||||
|
||||
```config
|
||||
``` ini
|
||||
# Headers
|
||||
ignore "Authentication-Results:"
|
||||
ignore "DomainKey-Signature:"
|
||||
|
@ -297,7 +300,7 @@ Kleines Goodie: Mit dem Kommando +Goyo starte ich direkt in den
|
|||
[Goyo](https://github.com/junegunn/goyo.vim) Modus von VIM.
|
||||
|
||||
|
||||
```config
|
||||
``` ini
|
||||
# Nice spell checker
|
||||
set editor="vim -c 'set spell spelllang=de,en' +Goyo"
|
||||
```
|
||||
|
@ -306,7 +309,7 @@ URLs öffnen. Da Mutt die meisten URLs vermutlich umbrechen wird, sorgt ihr mit
|
|||
der Pipe durch `urlview` dafür dass ihr eine angenehme Select-Liste mit allen
|
||||
in der E-Mail vorkommenden Adressen zur Auswahl bekommt.
|
||||
|
||||
```config
|
||||
``` ini
|
||||
# URL Opener
|
||||
macro pager \Cb <pipe-entry>'urlview'<enter> 'Follow links with urlview'
|
||||
```
|
||||
|
@ -319,7 +322,7 @@ Wie ihr die Schlüssel da hin bekommt, verrät euch [die Mutt
|
|||
Doku](http://dev.mutt.org/trac/wiki/MuttGuide/UseSMIME).
|
||||
|
||||
|
||||
```config
|
||||
``` ini
|
||||
# GPG
|
||||
set pgp_use_gpg_agent = yes
|
||||
set pgp_timeout = 3600
|
||||
|
@ -345,7 +348,7 @@ entscheiden, ob ich gerade privat, geschäftlich oder auf einer Mailingliste
|
|||
unterwegs bin.
|
||||
|
||||
|
||||
```config
|
||||
``` javascript
|
||||
folder-hook +privat/INBOX 'source ~/.mutt/privat'
|
||||
folder-hook +privat/Lists 'source ~/.mutt/mailingsm'
|
||||
folder-hook +arbeit/INBOX 'source ~/.mutt/arbeit'
|
||||
|
@ -354,7 +357,7 @@ folder-hook +arbeit/INBOX 'source ~/.mutt/arbeit'
|
|||
In so einer individuellen Konfigurationsdatei reagiere ich dann zum Beispiel
|
||||
noch auf individuelle Absender mit dem Switch von PGP auf SMIME.
|
||||
|
||||
```config
|
||||
``` ini
|
||||
send-hook "(~t .*@dieser-kunde.example.com)" "set crypt_autoencrypt crypt_autosign"
|
||||
send-hook "(~t .*@anderer-kunde.example.com)" "set pgp_autoencrypt pgp_autosign"
|
||||
|
||||
|
@ -369,8 +372,7 @@ noch ein wenig an der Darstellung der E-Mail Liste, blende die Sidebar aus
|
|||
(brauche ich nicht) und sage Mutt dass es den Titel meines Terminals ändern
|
||||
darf.
|
||||
|
||||
```config
|
||||
|
||||
``` ini
|
||||
set xterm_set_titles = yes
|
||||
set sidebar_visible = no
|
||||
```
|
||||
|
@ -382,7 +384,7 @@ dargestellt haben möchte.
|
|||
|
||||
Hier ein kleiner, kommentierter Auszug.
|
||||
|
||||
```config
|
||||
``` ini
|
||||
# Den Absender möchte ich *fett* dargestellt haben
|
||||
color header brightblack default "^(from|subject):"
|
||||
# Und E-Mail Adressen im Body bitte cyanfarben
|
||||
|
@ -408,4 +410,5 @@ Konfigurationsdateien gebrauchen und habt beim Einrichten genau so viel Spaß
|
|||
wie ich.
|
||||
|
||||
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen per Mail [sic!] oder Twitter!
|
||||
|
||||
Happy mutting!
|
||||
|
|
Loading…
Reference in New Issue