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Sebastian Schulze 2016-03-07 13:40:53 +01:00
parent b70cd851f1
commit e7823b6a86
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@ -18,7 +18,7 @@ Linux-Boardwerkzeug zu Leibe zu rücken... :)
Den output von dmesg überprüfen, eventuell ist sie Partitionstabelle kaputt, die Daten aber noch da.
```syslog
``` pypy
[2879.952330] sd 6:0:0:2: [sde] 1981440 512-byte hardware sectors (1014 MB)
[2879.953584] sd 6:0:0:2: [sde] Write Protect is off
[2879.953593] sd 6:0:0:2: [sde] Mode Sense: 43 00 00 08

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@ -49,8 +49,10 @@ Viel Hardware brauchte es dafür auch nicht. Alles was ich hier beschreibe, läu
Maschinen auf meinen Mac Mini zu Hause. SSL Proxy + DynDNS wird von einem Raspberry PI erledigt. Es ist
also keine Raketentechnik.
![Mac Mini](/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/512px-Mac_mini.png)
{{< figure
src="/images/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/512px-Mac_mini.png"
alt="Mac Mini"
class="noborder">}}
### Bevor es losgeht
Die Dienste, die ich hier vorstelle, betreibe ich alle hinter einem Raspberry PI, der gleichzeitig SSL Gateway
@ -132,7 +134,7 @@ Und damit haben wir das nächste Häkchen:
✓ Taskliste
</div>
![SimpleTask](/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/simpletask.png)
![SimpleTask](/images/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/simpletask.png)
## Subsonic
@ -169,7 +171,7 @@ gute Dienste.
✓ iTunes Match
</div>
![Subsonic](/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/subsonic.png)
![Subsonic](/images/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/subsonic.png)
Wie ihr vielleicht bemerkt habt - einen wirklichen Ersatz für Spotify bietet das natürlich nicht. (Es sei denn, ihr habt
wirklich eine Musik-Bibliothek dieser Größe…)
@ -198,7 +200,7 @@ der die Artikel im Hintergrund für euch läd.
Die Android-App ist simpel und bedienbar - das Markieren von Artikeln (mit Stern) funktioniert wie ich es mir wünsche.
Alles fein.
![Tiny Tiny RSS](/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/tinytinyrss.png)
![Tiny Tiny RSS](/images/blog/2014-02-14-sachen-selber-machen/tinytinyrss.png)
Endstand somit:
<div data-alert class="alert-box success radius">

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@ -6,7 +6,7 @@ teaser: |
Wer hat Angst vorm bösen mutt? Der erste Teil einer kleinen Einführung
in den einzigen E-Mail Client, der nicht stinkt.
autoframe: false
tags: mutt, mail, mua, email, hacking, linux, unix
tags: [mutt, mail, mua, email, hacking, linux, unix]
---
> All mail clients suck. This one just sucks less.
@ -93,7 +93,7 @@ Ihr kennt das. Irgendwann einmal habt ihr euch gedacht:
Dann startet man voller Enthusiasmus dieses feine Stück Software und sitzt da wie ein Frosch wenn es blitzt:
![Plain Mutt](/blog/2014-05-08-mut-zu-mutt/mutt-ohne-config.png)
![Plain Mutt](/images/blog/2014-05-08-mut-zu-mutt/mutt-ohne-config.png)
*Und nun?*
@ -114,7 +114,7 @@ Um einen kleinen Vorgeschmack auf den nächsten Teil dieser Serie zu geben und
zuletzt zu zeigen, dass Mutt auch *tatsächlich* E-Mails darstellen kann, hier ein
kleiner Screenshot meines derzeitigen mutt:
![Mein Mutt](/blog/2014-05-08-mut-zu-mutt/full-blown-mutt.png)
![Mein Mutt](/images/blog/2014-05-08-mut-zu-mutt/full-blown-mutt.png)
Damit soll es das für diesen Blogpost aber auch schon gewesen sein ich freue mich darauf,
mit euch im nächsten Teil Schritt für Schritt durch die Konfiguration von mutt zu stolpern.

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@ -1,19 +0,0 @@
---
title: "Checking SSL certificates with SNI via OpenSSL"
date: 2014-05-17
lang: en
categories: ssl sni openssl
---
To check the ssl certificate of a site which has
[SNI](https://en.wikipedia.org/wiki/Server_Name_Indication)
enabled, just add the -servername parameter to the s\_client:
```bash
$ openssl s\_client -servername site.example.com -connect example.com:443
```
To see only the relevant parts of the certificate well grep for it:
```bash
$ openssl s_client -servername site.example.com -connect example.com:443 2>/dev/null|openssl x509 -text|grep -e "DNS:\|CN="
```

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@ -54,17 +54,19 @@ Konten miteinander synchronisieren (das lassen wir aber jetzt mal).
#### offlineimaprc
{{< highlight ini >}}
# Offlineimap soll die folgenden beiden Accounts synchronisieren, die wir gleich
# definieren. Lasst ihr die »2« weg, wird nur der Erste der beiden Accounts
# synchronisiert, wenn ihr es euch nicht explizit per Kommandozeile wünscht.
```ini
# Offlineimap soll die folgenden beiden Accounts synchronisieren,
# die wir gleich definieren. Lasst ihr die »2« weg, wird nur der
# Erste der beiden Accounts synchronisiert, wenn ihr es euch nicht
# explizit per Kommandozeile wünscht.
[general]
accounts = privat, arbeit
maxsyncaccounts = 2
# Die beiden Accounts - hierbei handelt es sich nur um eine Verknüpfung aus einer
# lokalen Quelle (privat-local) und einer Remote-Quelle (privat-remote).
# Die beiden Accounts - hierbei handelt es sich nur um eine
# Verknüpfung aus einer lokalen Quelle (privat-local) und
# einer Remote-Quelle (privat-remote).
[Account privat]
localrepository = privat-local
@ -78,10 +80,10 @@ remoterepository = arbeit-remote
status_backend = sqlite
autorefresh = 1
# Das beiden "Repositories" - dies sind lediglich Ordner in eurem Dateisystem,
# in denen Offlineimap für euch dann eine Ordnerstruktur erstellt. Für Mutt
# möchte ich gerne das Format "Maildir" und das ganze soll in ~/Documents/Mail
# abgelegt werden.
# Das beiden "Repositories" - dies sind lediglich Ordner in eurem
# Dateisystem, in denen Offlineimap für euch dann eine Ordnerstruktur
# erstellt. Für Mutt möchte ich gerne das Format "Maildir" und das
# ganze soll in ~/Documents/Mail abgelegt werden.
[Repository privat-local]
type = Maildir
@ -91,11 +93,12 @@ localfolders = ~/Documents/Mail/privat/
type = Maildir
localfolders = ~/Documents/Mail/arbeit/
# Jetzt die beiden IMAP Zugänge. Achtet darauf dass ihr SSL aktiviert :-)
# Damit offlineimap etwas schneller arbeitet, könnt ihr mehrere Connections
# erlauben (probiert einfach mal mit maxconnections herum). In meinem IMAP
# Workflow verwende ich Archiv-Ordner für jedes Jahr, die möchte ich natürlich
# nicht in jedem Lauf synchronsisieren, daher der folderfilter.
# Jetzt die beiden IMAP Zugänge. Achtet darauf dass ihr SSL aktiviert
# :-) Damit offlineimap etwas schneller arbeitet, könnt ihr mehrere
# Connections erlauben (probiert einfach mal mit maxconnections
# herum). In meinem IMAP Workflow verwende ich Archiv-Ordner für jedes
# Jahr, die möchte ich natürlich nicht in jedem Lauf synchronsisieren,
# daher der folderfilter.
[Repository privat-remote]
type = IMAP
@ -117,9 +120,9 @@ maxconnections = 5
holdconnectionopen = yes
# Und nun das Feintuning. Offlineimap schreibt in ~/.mutt/mailboxes alle Mailboxen
# auf, damit Mutt seine gewünschte Ordner-Struktur vorfindet. Das ist das
# entscheidende Stückchen Gluecode. :-)
# Und nun das Feintuning. Offlineimap schreibt in ~/.mutt/mailboxes alle
# Mailboxen auf, damit Mutt seine gewünschte Ordner-Struktur
# vorfindet. Das ist das entscheidende Stückchen Gluecode. :-)
[mbnames]
enabled = yes
@ -128,7 +131,7 @@ header = "mailboxes "
peritem = "+%(accountname)s/%(foldername)s"
sep = " "
footer = "\n"
{{< /highlight >}}
```
Fertig. Jetzt startet ihr einfach `offlineimap` und seht dabei zu, wie die
E-Mails in eurem Mail-Ordner eintrudeln. Nächster Halt: Notmuch.
@ -153,9 +156,9 @@ beiden Sektionen `[Account]` fügt ihr einfach noch eine Zeile ein
```ini
[Account privat]
# -- schnipp --
postsynchook = /usr/bin/notmuch new
# -- schnapp --
```
(Hier könnt ihr später auch not notmuch tagging hinzufügen, das sprengt aber
@ -171,7 +174,7 @@ Ich selbst habe mich für `msmtp` entschieden. Ein kleines Werkzeug, was sich
von außen wie `sendmail` verhält und es mir ermöglicht, Mails über meinen
regulären SMTP Server zu versenden. Die Konfiguration ist selbsterklärend:
```config
``` ini
account default
auth on
host smtp.example.com
@ -213,7 +216,7 @@ welchen Adressen aus ihr E-Mails verschickt. Weiter unten in diesem Block seht
ihr auch den `subscribe` Parameter für alle Mailinglisten, die ein wenig
kaputt-konfiguriert wurden. (Zumeist Google Groups)
```config
``` ini
# My Mailer
set sendmail = "/usr/bin/msmtp"
set realname = "Sebastian Schulze"
@ -230,7 +233,7 @@ die ihr auch schon mit `offlineimap` weiter oben synchronisiert habt.
Das abschließende `source` Kommando liest die von `offlineimap` generierte
Liste ein.
```config
``` ini
# Maildir
set mbox_type = Maildir
set folder = "/home/bascht/Documents/Mail/"
@ -257,7 +260,7 @@ Ganz wichtig: Der `reverse_name`. Damit sorgt ihr dafür dass ihr E-Mails immer
mit der Adresse beantwortet, auf der ihr sie empfangen habt. Das ist besonders
beim Wechsel zwischen verschiedenen Accounts sehr angenehm.
```config
``` ini
# Mutt Behaviour
set move = no
set sort = 'threads'
@ -281,7 +284,7 @@ euch nur die E-Mail Header anzeigt, die euch auch interessieren. Die
`hdr_order` legt die Reihenfolge auf, in der sie in der Mail dargestellt
werden.
```config
``` ini
# Headers
ignore "Authentication-Results:"
ignore "DomainKey-Signature:"
@ -297,7 +300,7 @@ Kleines Goodie: Mit dem Kommando +Goyo starte ich direkt in den
[Goyo](https://github.com/junegunn/goyo.vim) Modus von VIM.
```config
``` ini
# Nice spell checker
set editor="vim -c 'set spell spelllang=de,en' +Goyo"
```
@ -306,7 +309,7 @@ URLs öffnen. Da Mutt die meisten URLs vermutlich umbrechen wird, sorgt ihr mit
der Pipe durch `urlview` dafür dass ihr eine angenehme Select-Liste mit allen
in der E-Mail vorkommenden Adressen zur Auswahl bekommt.
```config
``` ini
# URL Opener
macro pager \Cb <pipe-entry>'urlview'<enter> 'Follow links with urlview'
```
@ -319,7 +322,7 @@ Wie ihr die Schlüssel da hin bekommt, verrät euch [die Mutt
Doku](http://dev.mutt.org/trac/wiki/MuttGuide/UseSMIME).
```config
``` ini
# GPG
set pgp_use_gpg_agent = yes
set pgp_timeout = 3600
@ -345,7 +348,7 @@ entscheiden, ob ich gerade privat, geschäftlich oder auf einer Mailingliste
unterwegs bin.
```config
``` javascript
folder-hook +privat/INBOX 'source ~/.mutt/privat'
folder-hook +privat/Lists 'source ~/.mutt/mailingsm'
folder-hook +arbeit/INBOX 'source ~/.mutt/arbeit'
@ -354,7 +357,7 @@ folder-hook +arbeit/INBOX 'source ~/.mutt/arbeit'
In so einer individuellen Konfigurationsdatei reagiere ich dann zum Beispiel
noch auf individuelle Absender mit dem Switch von PGP auf SMIME.
```config
``` ini
send-hook "(~t .*@dieser-kunde.example.com)" "set crypt_autoencrypt crypt_autosign"
send-hook "(~t .*@anderer-kunde.example.com)" "set pgp_autoencrypt pgp_autosign"
@ -369,8 +372,7 @@ noch ein wenig an der Darstellung der E-Mail Liste, blende die Sidebar aus
(brauche ich nicht) und sage Mutt dass es den Titel meines Terminals ändern
darf.
```config
``` ini
set xterm_set_titles = yes
set sidebar_visible = no
```
@ -382,7 +384,7 @@ dargestellt haben möchte.
Hier ein kleiner, kommentierter Auszug.
```config
``` ini
# Den Absender möchte ich *fett* dargestellt haben
color header brightblack default "^(from|subject):"
# Und E-Mail Adressen im Body bitte cyanfarben
@ -408,4 +410,5 @@ Konfigurationsdateien gebrauchen und habt beim Einrichten genau so viel Spaß
wie ich.
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen per Mail [sic!] oder Twitter!
Happy mutting!